Meine Million und ich...

Da bin ich wieder. Sehen Sie mir bitte nach, dass ich so lange offline war.

Wie bereits zuvor erwähnt bin ich nunmehr beruflich in der Schweiz tätig, was mit vielen Veränderungen in meinem Leben verbunden ist. Die Folgen meines Arbeitsplatzwechsels in die Schweiz habe ich wirklich unterschätzt. Es war gar nicht so einfach den Wechsel umzusetzen und alles drum herum zu organisieren. Ich hatte in den letzten Wochen und Monaten zum Teil technisch nicht die Möglichkeit diesen Blog fortzusetzen (ich hatte schlichtweg kein Internet, da ich in der Woche bis Anfang März im Hotel geschlafen habe und mir das Internet dort einfach zu teuer war) oder keine Zeit (speziell nicht an den Wochenende, da ich diese Zeit fast vollständig der Familie gewidmet habe).

Inzwischen habe ich mich aber ganz gut eingerichtet. Zunächst habe ich in der Schweiz keine Wohnung gefunden, da ich nicht bereit war, die aus meiner Sicht sehr hohen Mietforderungen zu akzeptieren. Tagsüber arbeite ich bis spät abends und die Wochenenden und meinen kompletten Urlaub und jeden Feiertag verbringe ich mit und bei meiner Familie in Deutschland. Die Wohnung in der Schweiz benutze ich daher so gut wie gar nicht. Nur als Schlafplatz während der Woche. Meine Wohnsituation ist jedoch inzwischen geklärt. Am Ende habe ich ein sehr, sehr einfaches möbliertes Appartement (20 qm) in einer sehr bescheidenen Lage in einem Hochhaus gefunden, für das ich immer noch stolze ca. 345 € (umgerechnet) bezahlen muss. Günstiger ging es aber leider wirklich nicht. Ich wollte nicht mehr ausgeben, u mein acht Jahresziel nicht zu gefährden.

In der Zwischenzeit ist schon einiges passiert und ich habe einige Fortschritte gemacht. Ich werde berichten…

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