Zu den Renditen: ich denke es ist immernoch realistisch 8-12% Schnitt zu erreichen. Aber sicherlich mit mehr Aufwand, Gespür und auch Risiko. Der Arbeitseinsatz in einem Unternehmen ist für mich auch Investition, Steuerersparnisse als Unternehmer bei gewissen Investitionen sind auch Ersparnisse. Dann kommen diese Prozente auch zu guter letzt heraus. Und ich glaube je besser man das macht, desto schneller dreht sich das Rad…
PS: Arcad kann ich deinen Blog hier bei mir verlinken? Hier findet man interessante Artikel und Kommentare. Danke!!
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Hier wird einem al wieder vor Augen geführt, daß man sich auf nichts im Leben wirklich verlassen kann.
Ich mag gar nicht daran denken, wie viele glaubten es bereits geschafft zu haben und dann später böse aufwachten, als die Märkte wieder realisischer wurden.
Die Inflation tut dann noch ein übriges.
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Die Indizez bewegen sich nun mal auf und ab, ob im 10 Jahresrhymus, im einjahres Rhytmus oder im 5 Minuten Chart. Wer sich nur treiben lässt, und nicht schwimmt läuft in der Gefahr unter zu gehen.
Zu jeden Einstig gehört auch ein Ausstieg (sonst werd dat nix)
Beste Grüße
Geldfuchs
erstaunlich fand ich den FU-Betrag von DM 300.000,00 der damals bei Euch kursierte.
Ich habe mich ungefähr zur selben Zeit mit dem Thema FU durch Geldanlage ernsthafter auseinander gesetzt und hatte da doch einen viel höheren Betrag ins Auge gefasst.
Ich setze hier mal einen Link zu meinem Lieblingsbeitrag zum Thema „Mein Weg zur FU“ rein.
Hier werden meiner Meinung nach realistischere Beträge genannt, sowohl vom Betrag als auch von den zu erwartenden Renditen.
Hier wurde die FU mit Derivaten erzielt, aber ich habe/würde es anders machen.
http://www.wallstreet-online.de/community/thread/268620-1.html
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Zu den 12% fällt mir noch ein, dass man abseits von Aktien bei irgendwelchen Investitionsangeboten immer mal so oder so ähnlich hört/liest :
Bis zur Umlaufrendite ist es o.k.
Bis 8-% trägt man ein erhöhtes Risiko.
Ab 8% ist in der Regel keine seriöse Geldanlage mehr möglich, die Renditen zu hoch angegeben.
Hinter den Prozentsätzen sollten ja auch tatsächiche Wertschöpfungen/Einnahmen stehen und keine Steuerkontrukte, Spekulationen oder Ähnliches.
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das stimmt. Früher was es nicht unüblich von 12% Rendite auszugehen. Auch Bodo Schäfer hat immer 12% Rendite für sein Berechnungen verwendet. Zum Beispiel auch in seinem Buch: Der Weg zur finanziellen Freiheit.
Heute sieht man, dass dies alles eher Utopie als Wirklichkeit ist.
LG
Marion
ich meine mich erinnern zu können, dass noch bis zzuzumzumGrossen CCrCraCrasCrashCrash in 2007 immer von 12 % langfristiger Rendite mit Aktien die Rede war. Dann hiess es plötzlich „wer vor 20 Jahren in den Dax investiert hat, hat seitdem nichts verdient“, aber jetzt wo der Dax wieder bei 7000 Punkten steht, tauchen wieder wilde Aktienrenditen auf.
Die 8% Inflation können gar nicht stimmen, unsere Politiker sagen doch es sind nur 2%. Naja, Spass beiseite früher habe ich mal 2,50 Dm für eine Bratwurst am Stand bezahlt jetzt sind es um die 3 Euro. Das macht mal eine satte Inflation aus. Es ist auch noch gar nicht so lange her, dass der Liter Diesel 1 Dm kostete.
Fakt ist jedenfalls, dass es aus meiner Sicht extrem schwierig ist die finanzielle Unabhängigkeit zu errechnen. Neben der Inflation kann man die Rendite auf das eingesetzte Kapital kaum noch kalkulieren.
Auf eine Million Euro bekommt man, wenn man diese verzinslich anlegt nicht mal mehr 20 TEUR Zinsen. Das war auch schon mal anders.
Mir ging es bei dem Artikel auch darum zu zeigen, wie schnell die Welt sich verändert. Was vor ein paar Jahren noch seriös kalkuliert schien, ist inzwischen durch deutlich niedrigere Renditen bei gleichzeitig höher Inflation überholt.
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2. Die Überlegungen stammen 1998 aus der New ecnomoy-Zeit und wir wissen was 2000 passiert ist.
3. Die 300.000 DEM von damals wären heute bei 8 % Realinflation (Energie, Miete,…) 382.215,53 € !!
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