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gruss,
arkad
Habe da trotzdem noch eine Frage:
Es ist ja immer die Rede vom Zinseszins-Effekt. Der macht ja im Endeffekt das große Plus. Wenn es jedoch heißt, dass man Gewinneraktien nicht verkaufen soll, dann steht das irgendwie im Widerspruch, oder? Ich muss doch die Gewinne auch realisieren, und mich nicht nur über eine schöne Zahl im Depot freuen. Genauso schnell, kann der Gewinn ja auch wieder verschwinden und dann habe ich vielleicht noch nicht mal einen Zins, geschweigen denn einen Zinseszins-Effekt.
Oder verkaufe ich nur so viele Aktien in höher meiner Rendite, um diese schon mal mitzunehmen? Grübel, grübel….
Wetteinsatz? Ein Kasten Bier?
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In Hinblick auf den Ankauf von Fondsanteilen hast Du Recht, Beim Verkauf der Anteile kriegst Du jedoch genau wie bei einer Aktie den aktuellen Kurspreis.
Gruß und Dir auch ein schönes WE,
Arkad
das ist eine gute Idee.
Ich habe irgendwo gelesen, dass die Versorger und Unternehmen unter staatlichem Einfluss nicht ins Portfolio aufgenommen werden sollen.
Wenn man nach der Variante von Robert Sheard vorgeht, dann ist man die Telekom los.
Übrigens: Ich habe gesehen, dass Du Fonds im Depot hast. Darf ich Dich was ganz blödes fragen?
Ich nehme an, dass man eine Fond wie eine Aktie kauft. Wenn der Kurs z. B. 100 ist, muss ich dann noch Ausgabeaufschlag darauf zahlen. Verwaltungsgebühren und Depotbankgebühren muss man jährlich zahlen.
Wenn ich eine Fond wieder verkaufe, dann wird der akutelle Rücknahme-Preis bezahlt, der etwas unter dem aktuellen Kurs liegt.
Verstehe ich das richtig? Oder habe ich total falsch verstanden?
Vielen Dank im Voraus und wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Viele Grüße,
Pimo
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