Gruß,
Arkad
kannst Du bitte vielleicht das Muster-Depot zeigen, das nach Dividendenstrategie aufgebaut ist? Irgendwann, wenn Du Zeit hast. Mich interessiert sehr, wie es sich weiterentwickelt hat?
Vielen Dank im Voraus und frohe Weihnachten!
VG,
Pimo
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das ist ein wahrer Augenöffner
Ausserdem kann ich dieses Forum im allgemeinen nur empfehlen.
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Gruß JustDoIt
Ich habe die tagesgenauen Notierungen des DAX und der Fonds zu Grunde gelegt. Die habe ich von boerse-online.de nach Excel gebracht. Ich habe keine Vergleiche der Fondsgesellschaften hinzugezogen. Dein Nachfragen bezüglich der Dividenden ist berechtigt. Beim Threadneedle handelt es sich um einen thesaurierenden Fonds. Bei den anderen handelt es sich um ausschüttende Fonds. Die Ausschüttungen waren jedoch derart gering, dass es für meine Berechnungszwecke nicht sonderlich stark ins Gewicht fiel (z. B. Ausschüttung DWS Verm.bildg.fonds I für 2010 = 0,89%). Für mich ist es der rechnerische Nachweis, dass der Cost-Average-Effekt unter den entsprechenden Marktgegebenheiten einfach nicht funktionieren konnte und für den Zeitraum der letzten zehn Jahre tatsächlich nur ein Marketinginstrument war. Für den Zeitraum von 1990 bis 1998 z. B. war das noch ganz anders! Da lief das mit dem Cost-Average-Effekt noch wie´n Döppken. Danach wurde – wie bereits ausgeführt – alles irgendwie anders.
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Ich habe die tagesgenauen Notierungen des DAX und der Fonds zu Grunde gelegt. Die habe ich von boerse-online.de nach Excel gebracht. Ich habe keine Vergleiche der Fondsgesellschaften hinzugezogen. Dein Nachfragen bezüglich der Dividenden ist berechtigt. Beim Threadneedle handelt es sich um einen thesaurierenden Fonds. Bei den anderen handelt es sich um ausschüttende Fonds. Die Ausschüttungen waren jedoch derart gering, dass es für meine Berechnungszwecke nicht sonderlich stark ins Gewicht fiel (z. B. Ausschüttung DWS Verm.bildg.fonds I für 2010 = 0,89%). Für mich ist es der rechnerische Nachweis, dass der Cost-Average-Effekt unter den entsprechenden Marktgegebenheiten einfach nicht funktionieren konnte und für den Zeitraum der letzten zehn Jahre tatsächlich nur ein Marketinginstrument war. Für den Zeitraum von 1990 bis 1998 z. B. war das noch ganz anders! Da lief das mit dem Cost-Average-Effekt noch wie´n Döppken. Danach wurde – wie bereits ausgeführt – alles irgendwie anders.
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Die dritte von dir genannte Ursache finde ich allerdings weniger dramatisch. Es ist ja nicht deine Schuld, wenn ein Fond seinen Index nicht schlägt und du kannst das im voraus auch nicht wissen. Die einzige Möglichkeit die man hat, ist sich einen Fond zu suchen, der den Index die letzten 2-3 Jahre geschlagen hat und zu hoffen, dass dieser das auch zukünftig schafft.
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Ich glaube ja, die Zeiten in denen Buy & Hold Strategien aufgehen, sind leider vorbei. Krisen kommen mittlerweile immer häufiger und an das Auf und Ab an den Börsen müssen wir uns gewöhnen.
Mit einzelnen Aktien hat man noch gute Chancen, dass man mal einen Volltreffe landet. Allerdings muss man schlecht performende Aktien auch schnell wieder abstoßen.
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