Comments on: Gastbeitrag: Erfahrungen eines Anlegers, Teil 2 /gastbeitrag-erfahrungen-eines-anlegers-teil-2/ Der Traum vom reich werden. Wie werde ich in 8 Jahren Millionär? Der Blog zum Selbstversuch! Meine Reise in die finanzielle Freiheit. Wed, 13 Aug 2014 18:34:33 +0000 hourly 1 http://www.wp-webhosting.de/?v=3.9 By: Arkad /gastbeitrag-erfahrungen-eines-anlegers-teil-2/#comment-1181 Wed, 22 Dec 2010 17:37:36 +0000 /?p=2186#comment-1181 Jip, gerne am ersten oder zweiten Weihnachtstag. Hab irre viel Arbeit im Moment, da ich vor meinem Weihnachtsurlaub noch ziemlich viel an meinen beruflichen Projekten tun muss. Bin die letzte Woche kaum aus dem Büro gekommen (bin auch jetzt noch da). Das Blog steht daher seit ner Woche hinten an (leider!).

Gruß,
Arkad

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By: pimo /gastbeitrag-erfahrungen-eines-anlegers-teil-2/#comment-1180 Wed, 22 Dec 2010 17:14:14 +0000 /?p=2186#comment-1180 Hallo Arkad,

kannst Du bitte vielleicht das Muster-Depot zeigen, das nach Dividendenstrategie aufgebaut ist? Irgendwann, wenn Du Zeit hast. Mich interessiert sehr, wie es sich weiterentwickelt hat? :-D

Vielen Dank im Voraus und frohe Weihnachten!

VG,

Pimo

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By: Romsdalen /gastbeitrag-erfahrungen-eines-anlegers-teil-2/#comment-1176 Wed, 22 Dec 2010 12:14:54 +0000 /?p=2186#comment-1176 lies dich mal hier ein:
http://www.wertpapier-forum.de/topic/12672-nehmt-endlich-den-msci-world-performance-index/

das ist ein wahrer Augenöffner :)
Ausserdem kann ich dieses Forum im allgemeinen nur empfehlen.

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By: JustDoIt /gastbeitrag-erfahrungen-eines-anlegers-teil-2/#comment-1174 Wed, 22 Dec 2010 09:40:54 +0000 /?p=2186#comment-1174 Gibt es irgendwo die Möglichkeit, historische Kursstände der von Dir genannten Indizes herunterzuladen? Ich wusste nicht, dass es eine ausschüttende und eine thesaurierende Version der Vergleichsindizes gibt. Ich würde mich gerne mal damit beschäftigen.

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By: Romsdalen /gastbeitrag-erfahrungen-eines-anlegers-teil-2/#comment-1173 Wed, 22 Dec 2010 07:12:00 +0000 /?p=2186#comment-1173 ok, ich präzisiere: wenn du einen ausschüttenden Fonds mit einem Index vergleichst, dann musst du selbstverständlich hier auch die ausschüttende Version nehmen. Bei thesaurierenden Fonds gilt dies entsprechend.
Gerade Fondsgesellschaften verwenden in ihren hauseigenen Analysetools gerne die Variante (zumindest wenn die eigenen Fonds verglichen werden): thesaurierender Fonds vs ausschüttender Index (dass da nix gscheits bei rum kommt ist klar).
Was ich eigentlich sagen möchte: es kommt hauptsächlich darauf an, ob du die ausschüttende oder thesaurierende Version des Vergleichsindexes verwendest.

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By: JustDoIt /gastbeitrag-erfahrungen-eines-anlegers-teil-2/#comment-1171 Tue, 21 Dec 2010 17:22:00 +0000 /?p=2186#comment-1171 Au mann, jetzt kommt das gleich dreifach…

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By: Romsdalen /gastbeitrag-erfahrungen-eines-anlegers-teil-2/#comment-1170 Tue, 21 Dec 2010 10:04:25 +0000 /?p=2186#comment-1170 wenn man einen Fonds nimmt, der in der Vergangenheit gut war, heisst das leider überhaupt nicht, dass der in der Zukunft was reissen wird. Statistisch gibts da leider überhaupt keine tragfähigen Aussagen. Da kannste auch würfeln, die Chance ist mit dieser methode genauso hoch.
Darüber gibts hoch interessant statistische Auswertungen, die leider alle zu diesem Schluss kommen…
…ausser den Auswertungen, die von irgendwelchen Fondsgesellschaften gemacht werden. da kommt selbstverständlich immer raus, dass der eigene Fonds der beste, grösste, schönste ist.

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By: JustDoIts Double /gastbeitrag-erfahrungen-eines-anlegers-teil-2/#comment-1169 Tue, 21 Dec 2010 06:03:31 +0000 /?p=2186#comment-1169 Ich habe am 20.12.2010 um 13:28 und um 20:27 versucht, einen Kommentar (Antwort auf Romsdalen) zu schicken. Diese Kommentare “warten auf Freischaltung” – immer noch. Ich versuche es deshalb mal mit einem anderen Nick.

Gruß JustDoIt

Ich habe die tagesgenauen Notierungen des DAX und der Fonds zu Grunde gelegt. Die habe ich von boerse-online.de nach Excel gebracht. Ich habe keine Vergleiche der Fondsgesellschaften hinzugezogen. Dein Nachfragen bezüglich der Dividenden ist berechtigt. Beim Threadneedle handelt es sich um einen thesaurierenden Fonds. Bei den anderen handelt es sich um ausschüttende Fonds. Die Ausschüttungen waren jedoch derart gering, dass es für meine Berechnungszwecke nicht sonderlich stark ins Gewicht fiel (z. B. Ausschüttung DWS Verm.bildg.fonds I für 2010 = 0,89%). Für mich ist es der rechnerische Nachweis, dass der Cost-Average-Effekt unter den entsprechenden Marktgegebenheiten einfach nicht funktionieren konnte und für den Zeitraum der letzten zehn Jahre tatsächlich nur ein Marketinginstrument war. Für den Zeitraum von 1990 bis 1998 z. B. war das noch ganz anders! Da lief das mit dem Cost-Average-Effekt noch wie´n Döppken. Danach wurde – wie bereits ausgeführt – alles irgendwie anders.

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By: JustDoIt /gastbeitrag-erfahrungen-eines-anlegers-teil-2/#comment-1168 Mon, 20 Dec 2010 19:27:37 +0000 /?p=2186#comment-1168 Komisch, alle Kommentare werden veröffentlicht, nur mein Kommentar (Antwort auf Romsdalen) von heute um 13:28 Uhr “wartet auf Freischaltung”. Ich pin das einfach noch einmal hier hinein:

Ich habe die tagesgenauen Notierungen des DAX und der Fonds zu Grunde gelegt. Die habe ich von boerse-online.de nach Excel gebracht. Ich habe keine Vergleiche der Fondsgesellschaften hinzugezogen. Dein Nachfragen bezüglich der Dividenden ist berechtigt. Beim Threadneedle handelt es sich um einen thesaurierenden Fonds. Bei den anderen handelt es sich um ausschüttende Fonds. Die Ausschüttungen waren jedoch derart gering, dass es für meine Berechnungszwecke nicht sonderlich stark ins Gewicht fiel (z. B. Ausschüttung DWS Verm.bildg.fonds I für 2010 = 0,89%). Für mich ist es der rechnerische Nachweis, dass der Cost-Average-Effekt unter den entsprechenden Marktgegebenheiten einfach nicht funktionieren konnte und für den Zeitraum der letzten zehn Jahre tatsächlich nur ein Marketinginstrument war. Für den Zeitraum von 1990 bis 1998 z. B. war das noch ganz anders! Da lief das mit dem Cost-Average-Effekt noch wie´n Döppken. Danach wurde – wie bereits ausgeführt – alles irgendwie anders.

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By: Peter /gastbeitrag-erfahrungen-eines-anlegers-teil-2/#comment-1167 Mon, 20 Dec 2010 19:09:21 +0000 /?p=2186#comment-1167 Ich bin auch keine Anhänger der Buy-and-Hold-Strategie. Diese erinnert mich immer ein bisschen an Glücksspiel. Entwickeln sich die Börsen die nächsten 10 Jahre gut, macht man Gewinn, werden die nächsten 10 Jahre allerdings so wie die Letzten, endet es bei etwa +/- Null und man hat im Endeffekt 10 Jahre umsonst investiert.

Die dritte von dir genannte Ursache finde ich allerdings weniger dramatisch. Es ist ja nicht deine Schuld, wenn ein Fond seinen Index nicht schlägt und du kannst das im voraus auch nicht wissen. Die einzige Möglichkeit die man hat, ist sich einen Fond zu suchen, der den Index die letzten 2-3 Jahre geschlagen hat und zu hoffen, dass dieser das auch zukünftig schafft.

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By: Million@r /gastbeitrag-erfahrungen-eines-anlegers-teil-2/#comment-1166 Mon, 20 Dec 2010 14:18:05 +0000 /?p=2186#comment-1166 3% p.a. ist wirklich nicht viel. Aber zumindest hast du kein Geld verloren (wenn man die Inflation einmal außer Acht lässt).

Ich glaube ja, die Zeiten in denen Buy & Hold Strategien aufgehen, sind leider vorbei. Krisen kommen mittlerweile immer häufiger und an das Auf und Ab an den Börsen müssen wir uns gewöhnen.

Mit einzelnen Aktien hat man noch gute Chancen, dass man mal einen Volltreffe landet. Allerdings muss man schlecht performende Aktien auch schnell wieder abstoßen.

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By: JustDoIt /gastbeitrag-erfahrungen-eines-anlegers-teil-2/#comment-1165 Mon, 20 Dec 2010 12:28:33 +0000 /?p=2186#comment-1165 Ich habe die tagesgenauen Notierungen des DAX und der Fonds zu Grunde gelegt. Die habe ich von boerse-online.de nach Excel gebracht. Ich habe keine Vergleiche der Fondsgesellschaften hinzugezogen. Dein Nachfragen bezüglich der Dividenden ist berechtigt. Beim Threadneedle handelt es sich um einen thesaurierenden Fonds. Bei den anderen handelt es sich um ausschüttende Fonds. Die Ausschüttungen waren jedoch derart gering, dass es für meine Berechnungszwecke nicht sonderlich stark ins Gewicht fiel (z. B. Ausschüttung DWS Verm.bildg.fonds I für 2010 = 0,89%). Für mich ist es der rechnerische Nachweis, dass der Cost-Average-Effekt unter den entsprechenden Marktgegebenheiten einfach nicht funktionieren konnte und für den Zeitraum der letzten zehn Jahre tatsächlich nur ein Marketinginstrument war. Für den Zeitraum von 1990 bis 1998 z. B. war das noch ganz anders! Da lief das mit dem Cost-Average-Effekt noch wie´n Döppken. Danach wurde – wie bereits ausgeführt – alles irgendwie anders.

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