Ich habe bis jetzt nix bezahlt und auch nichts zu Gebühren in den Sonderbedingungen für Limite gefunden. Die Limite sind so lange gültig, bis sie entweder ausgelöst oder von mir gelöscht werden. Das gilt auch für ausschüttende Fonds. Sollte ein Limit gelöscht werden (durch Auslösung oder sonstwas), werde ich sofort per eMail informiert. Das alles hat mir mein Vermittler so bestätigt. Allerdings hat bisher noch kein Limit gegriffen, ich kann daher auch nur herumtheorisieren, wie es im Ernstfall dann funktioniert.
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Ich bin bei der selben Plattform wie Du und habe mich vor kurzem auch mit den Themen StoppLoss und StopBuy beschäftigt. Zwei Fragen: Ist das setzen dieser Limits kostenpflichtig und wenn ja, nur bei Auslösung oder auch wenn diese nicht ausgelöst werden? Wie lange sind diese Limits gültig?
Danke im Voraus für die Antwort!
Andreas
Ob mit meiner Methode der Markt tatsächlich geschlagen werden kann, muss sich erst zeigen. Ich bin aber sicher, dass ich so die Weichen für eine bessere Rendite als unter 3% jährlich gestellt habe. Und ich nehme Teil vier mal so viel vorweg: Sehr aktiv brauche ich bei dem Verfahren gar nicht zu werden. Zumindest wenn man der Vergangenheit glaubt. Ich will ja schließlich nicht zum Fondsdepot-daily-trader mutieren.
Gruß
JustDoIt
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Du hast Recht, ich musste Deinen Kommentar händisch freigeben. Er wurde von wordpress als genehmigungsbedürftig eingestufft. Ich abe keine Ahnung warum. Die Einstellungen sind für alle gleich und eigentlich will ich es so haben, dass jeder einfach direkt kommentieren kann, ohne dass es einer Freigabe der Kommentare bedarf. Das klappt au sonst bei allen. Nur der Million@r hatte iemal ein ähnliches Problem. Er hat sich dann auf meinem Blog als Benutzer registrieren lassen und seitdem fluppt es…
Gruß,
Arkad
Ich halte von Trendfolge eigentlich nicht viel. Ich halte aber im allgemeinen vom Vorhaben den Markt schlagen zu wollen auch nicht viel.
Das ist aber ne Grundsatzfrage und da du dich für aktives Fondsmanagement entschieden hast (davon geh ich jetzt einfach mal aus) finden wir sowieso keinen Konsens – müssen wir aber auch nicht
Ich habe in meinem Fondsdepot nicht in Einzelwerte investiert. Deshalb ist es ja auch ein Fondsdepot. Von Einzelwerten steht auch nix im Artikel. Ich beabsichtige das Verfahren auch nur bei Fonds – Also nur bei Werten mit breiterer Streuung, da diese gewissermaßen das gesamte Marktgeschehen wiedergeben und sich von den Kursschwankungen her tendenziell ruhiger bewegen als Einzelwerte.
Die freiwerdende Kohle soll geparkt werden. Der meiner Meinung nach gute Einstiegszeitpunkt ist gewissermaßen nur nach dem Trendfolgeverfahren gewählt. Die Trendfolge kann ein erfolgreiches Instrument sein. Ich habe mir hier nur eine feste Regel erstellt. Und wenn der Fonds grundsätzlich gut ist – warum sollte man ihn nicht zu einem niedrigeren Einstiegspunkt wieder kaufen? Das ist ja gerade mein erklärtes Ziel, um mehr Rendite zu erzielen: Teuer verkaufen, günstig kaufen. Ich habe einige der Fonds, die sich in meinem Depot befinden, mal mit der Methode getestet und stelle die Fonds und die Ergebnisse in Teil vier vor.
Mich würde Deine grundsätzliche Meinung zu dem System Stop-Loss / Trendfolge interessieren. Wie denkst Du darüber?
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@Pappke:
zu 1.:
Siehe Antwort Beanty. Nähere Infos zur Dynamik bei Stop-Loss und Begin-Buy erhaltet Ihr z. B. hier:
http://www.fondsclever.de/sites/dynamische-limits.php
oder hier:
http://newsletter.fondsvermittlung24.de/newsletter-10-2010.html#5
Weder Fondsclever noch Fondsvermittlung24 ist mein Vermittler. Das heißt aber nicht, dass die nicht gut sind. Auch hier verweise ich auf meinen Beitrag “Ausgabeaufschläge…”.
zu 2.:
Käufe/Verkäufe tätige ich ausschließlich über die Fondsplattform. Also nicht über die Börse sondern direkt mit den Fondsgesellschaften. Also kein “Abnahmeschwierigkeiten”. Transaktionskosten fallen keine an(!). Wie schon erwähnt – Beitrag “Ausgabeaufschläge”.
zu 3.:
Ich habe das mit täglichen Kursen gemacht. Einzelheiten beantworte ich in Teil vier. Nur soviel vorweg: Meine Vorgehensweise ist sicherlich nicht die eleganteste, aber ich habe immerhin eine
Ich bitte um Verständnis, wenn ich hier noch nicht alle Fragen im Einzelnen beantworten kann – ich würde dem vierten Teil zu viel vorwegnehmen. Ich versuche aber mich zu beeilen.
Gruß
JustDoIt
Ich überlege mir übrigens gerade meine Depotstrategie für 2011, denn ich muss ja auch noch meine Ziele formulieren und meine Jahresabrechnung beenden. Ich bin auch sehr angetan von dem was Du hier schreibst und werde mich sicherlich inspirieren lassen….
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ein sehr interessantes Thema hast du dir da herausgesucht. Ich erkenne mich wieder, da ich in der Vergangenheit sehr ähnliche Fehler begangen habe (bezüglich buy-and-hold Strategie).
Nun aber gleich mehrere Fragen dazu:
1.) Welche Plattform bietet dir die Möglichkeit bei Fonds Stopp-Losses und Start-Buy Aufträge für Fonds zu vergeben.
2.) Du kaufst und verkaufst, so nehme ich an, direkt die Fondsanteile über eine Börse und nicht über die Fondsgesellschaften? Welche Börse wäre das? Sage auch bitte auch was zu den Geld/Briefkursen und den Kosten der Transaktionen? Was passiert, wenn deine Fonds in extremen Krisenzeiten keinen direkten Käufer an der Börse finden?
3.) Für ein Backtesting deiner Strategie würde mich interessieren, woher du historische Fondsdaten beziehst? z.B. ab heute rückwirkend für die letzten 10 Jahre? Wie granular betrachtest du die Fondskurse beim Backtesting (tägliche Kurse?)
Danke für die Beantwortung, alle warten mit Spannung auf den letzten Teil
pappke
vielen Dank für diesen interessanten Beitrag
Wendest du diese Strategie nur bei Fonds an oder auch bei Aktien?
Darf ich fragen wo du dein Depot hälst? Meine Bank bietet leider nicht diese von dir beschriebene Dynamik…
Liebe Grüße und ich freue mich sehr auf Teil 4
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