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Ja – da gebe ich Dir völlig recht ! Eine konkretere Zielsetzung hätte eventuell früher zum Ziel geführt. Und mehr Kontrolle, Optimierung und Disziplin sicher auch. Aber das entspricht einfach nicht meinem Stil und meinem Lebensgefühl. Ich denke, damit stehe ich hier sicher auch etwas abseits in der Gemeinde der angehenden Millionäre, die doch in der Mehrzahl mit einem eisernen Sparwillen an die Sache heran gehen.
Aber dazu gibt es sicher noch etwas mehr in den folgenden Beiträgen.
Im nächsten Teil beantworte ich auch die Frage nach dem Kapitalverzehr.
Soviel vorweg: Ja – das war damit gemeint. Aber nicht nur, denn der Zeitraum, der zu planen ist, wird einfach mit zunehmendem Alter immer kleiner, damit überschaubarer und besser planbar. Es macht die Sache einfacher. Im Grunde habe ich „nur“ einen Zeitraum von 6-7 Jahren (bis zur Rente mit 63) zu überbrücken und anschließend die selbst geschaffene Rentenlücke zu schliessen.
Das sieht bei einem 30jährigen schon deutlich schwieriger aus.
Gruß, Der Privatier
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„Gesamt-Kapital wird eben mit zunehmenden Alter immer geringer (weil es weniger lange benötigt wird)“ – ist damit Kapitalverzehr gemeint? Verschätze dich nicht mit dem Lebensalter. 😉
Gruß
Andi7
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Bis dahin, Der Privatier
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mir ging/geht es nicht um die absoluten Zahlen, vielmehr finde ich die prozentuale Verteilung und im Verhältniss zum Gesamten!
Ich denke wir sind da schon auf einer Welle. Deine Konto/Depotstände auf Heller und Pfenning sind auch bei mir nicht im Fokus.
Dennoch Sparquote zum Einkommen. Netto Dividenden/Mietrendite zum Gesamtvermögen. Aufteilung des gesamten Kuchen und wieviel bzw. wie oft wird der Pfad verlassen freiwillig oder unfreiwillig das sind die Dinge hoffentlich ein wenig beachtung in deiner Reihe finde.
Wenn nicht finde, auch gut jeder Aktiveteilnehmer hilft unser kleinen Community auf dem Weg zu mehr freiheit.
Beste Grüße
Geldfuchs
ist doch kein Wunder, dass dieser Beitrag besonders gut ankommt. Nicht nur, dass er gut geschrieben ist. Es ist natürlich auch für alle hier aktiven ganz spannend, dass mal jemand, der sein persönliches (wie auch immer geartetes) Ziel erreicht hat, seine Erfahrungskiste einen Spalt öffnet und andere an seinen Erlebnissen teilhaben lässt!
Ich bin auch sehr gespannt auf die weiteren Teile. Ich finde mich in der Zielsetzung nämlich auch teilweise wieder 🙂
Gruß
JustDoIt
ich bin ja doch überrascht, auf welch reges Interesse mein Beitrag gestossen ist und noch mehr darüber, wie freudig erregt schon einige der Fortsetzung entgegenfiebern. Schön – das freut mich sehr !
Ich hoffe nur, dass ich den hohen Erwartungen auch entsprechen kann ?!
Nun – eins kann ich schon versprechen: Ich werde Euch enttäuschen ! 😉
Und das schon gleich im nächsten Beitrag. Denn ich habe das angekündigte Thema etwas abgewandelt… (so viel Flexibilität muss sein).
Und wo wir schon bei den Enttäuschungen sind:
@Geldfuchs: Nein – ich habe nicht vor, hier meinen Kontostand oder Depotauszüge zu veröffentlichen. Zum einen deshalb, weil ich nicht vorhersehbare Auswirkungen vermeiden möchte, andererseits aber auch, weil ich selber für mich keinen grossen Nutzen aus der Information ziehen könnte, wieviel denn nun Mr.X auf seinem Konto hat.
Dazu sind die Lebensumstände viel zu unterschiedlich, um da anhand nackter Zahlen einen Erkenntnisgewinn erzielen zu können.
Viel interessanter, weil lehrreicher finde ich Antworten auf Fragen zur Strategie des Vermögensaufbaus oder auch zum Erhalt desselben. Oder auch Gedanken über Ziele, Lebenseinstellung, Risikobereitschaft, Zukunftsplanung, Ängste(?), Erfolge und Misserfolge. Insbesondere letztere können sehr lehrreich sein !
Bis dahin, Der Privatier
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ich glaube mich in eingen Zeilen wieder finden zu können und bin sehr gespannt wie offen Du mit Deinen Zahlen umgehst. Bevor ich mit zuvielen Fragen deinen Beiträgen vorgreife,freue ich mich auf die Fortsetzung…
Beste Grüße
Geldfuchs
Du hast geschrieben:
„ich weiß nicht so genau, ob sich meine finanziell gebrauchten Mittel verändern oder weniger werden, wenn ich älter werde. Vorstellen kann ich mir das jedenfalls nicht unbedingt.“
Wenn sich das auf meine Aussage im obigen Beitrag bezieht:
“ “Was/Wieviel ist genug ?” … Mit zunehmendem Alter wird die Summe immer geringer. “ ,
dann habe ICH natürlich von dem erforderlichen Gesamt-Kapital gesprochen, dass erforderlich ist, um mit einer entsprechenden Rendite den Lebensunterhalt zu gewährleisten. Und dieses erforderliche Gesamt-Kapital wird eben mit zunehmenden Alter immer geringer (weil es weniger lange benötigt wird).
Aber dazu schreibe ich gerade in meinem zweiten Artikel etwas ausführlicher (mit Beispiel). Ist bald fertig…
Deine Zweifel scheinen sich aber auch mehr auf die monatlich benötigten Mittel zu beziehen (also die Ausgaben). Dass die geringer werden im Alter, halte ich auch für zweifelhaft. Das könnte auch gut in die andere Richtung gehen (Stichwort: Gesundheitsvorsorge, etc.).
Und nebenbei: Ein monatliches passives Einkommen von 5.000 Euro halte ich schon für sehr ambitioniert ! Da wird die Million wohl kaum reichen.
Gruß, der Privatier
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