ich habe in den letzten Tagen reichlich in deinem Blog gestöbert und nun stellt sich mir die Frage: Wie ist der aktuelle Stand deines Projektes?
Im Gegensatz zu 2012 sind z.B. die Tagesgeldzinsen von 3,5 auf 1,1 % geschrumpft. Wie hast du darauf reagiert?
Grüße aus Niedersachsen
Andreas
P.S.: Ich bin noch ein Laie in Sachen Finanzen und beginne gerade meinen Weg zur finanziellen Freiheit, also verwende bitte bei einer etwaigen Antwort nicht zu viele Abkürzungen und Fachjargon :-).
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Trotzdem, tut mir leid, was die passiert ist. Schicksalschläge, wie sie die alte Dame erölebt hat sind natürlich furchtbar, aber die Kosten dafür werden dann dem Vermieter aufgehalst.
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Meiner Erfahrung nach sind vor allem „sehr gute Wohnlagen“ empfehlenswert, denn dort ist die Abschreibung i.A. höher als der tatsächliche Wertverlust, und man behält die Differenz (nennt sich „Stille Reserven“) steuerfrei, solange man nicht vor Ablauf von 10 Jahren verkauft. Habe damit gute Erfahrungen gemacht, und (zusätzlich zur Miete) nach einigen Jahren steuerfreie Wertsteigerungen im zweistelligen Prozentbereich. Aber dabei zählt: Lage, Lage Lage. Alles andere ist Nebensache.
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Grüße aus Hamburg,
Ralf
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Ich glaube aber auch so immer noch, dass fremdfinanzierte -nicht selbstbewohnte- Mehrfamilienhäuser eine gute Geldanlage sind. Wenn es halbwegs vernünftig läuft, bezahlt man einen Großteil des Hauses nicht selbst. zunsen und Abtagung werden von den Mietern bezahlt und die Zinsen können zudem noch steuerlich geltend gemacht werden.
Da die Mieten die Tilgung bezahlen, kriegt man, wenn es einigermaßen läuft, einen (groß-?)Teil des Hauses für lau…
Anyway… in 10 Jahren weis ich, ob das aufgeht 😉
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Zur Anlage in Immobilien allgemein, ich denke es ist alles eine Frage der Diversifikation, leider lassen sich Immobilien nicht so schnell diversifizieren, weil sie einfach zu teuer sind. Trotzdem ist ein Dreifamilienhaus da schon sehr viel besser als nur eine einzelne Wohnung in der soetwas passiert. Ich versuche meinen Immobilienanteil im Moment über REITS zu decken, solange bis ich bei eigenen Immobilien ausreichend diversifizieren kann 😀
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Aber dennoch, deiner Aussage: „Aber zur Diversifizierung finde ich Immobilien ebenfalls interessant, die Frage ist nur in welcher Form?“
kann ich nur zustimmen und die anschliessende Frage habe ich für mich so beantwortet, dass ich in Aktien von Firmen investiert habe, die ihrerseits Immobilien kaufen und verwalten. Zwei Beispiele: Hamborner Reit und DIC Asset.
Weder Kursentwicklung noch Dividende sind sonderlich spektakulär, aber aus meiner Sicht ganz ordentlich mit einer guten Prognose.
Nur mal so als Anregung für eigene Überlegungen.
Gruß, Der Privatier
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Immobilien „lohnen“ sich IMHO nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen. Diese Voraussetzungen aus meiner Sicht würden den Rahmen eines Kommentars aber sprengen.
Gruß
JustDoIt