also prinzipiell sollte man alles, insofern man die Zeit hat, preislich vergleichen und eventuell sich noch beraten lassen, doch auch dort Vorsicht.
Ich sag es mal sportlich: Die meisten Anbieter haben sich um die Anfänge des breit verfügbaren Internets etabliert, im Laufe der Zeit hat es sich aber bei den meisten Leuten herumgesprochen, auf das Internet zurückzugreifen. Damit geht fast automatisch einher, dass selbst diese Vergleiche/Foren Verkaufsinstrumente sind, vorallem spreche ich von Foren, seitdem sinkt die Aussagekraft massiv. Auch die Beratungsqualität kommt natürlich nicht an einen örtlichen Fachladen ran, das ganze sollte also nur als “Verkäufer”-Ersatz dienen.
Damit komme ich auch zu der unfairen Geschichte, die prinzipiell ähnlich ist, wie die Sache mit dem “zu wenig Geld überweisen”. Daher teile ich das mal auf in A) Verkäufer fragen und B) Beratung in Kauf nehmen: Wenn man etwa Reisen bucht, dann kann man natürlich fix sagen, da will ich hin: Zack, ich will ein Angebot, also Variante A). Kein Problem, dann das ganze im Internet zu vergleichen und darüber buchen….Zieht man aber eine Beratung zu Rate, wie etwa: “Erzählen Sie mir doch mal, was Sie mir aus Grund X empfehlen würden, wie es dort war” usw, also Variante B) und ich gehe dann hin und sag, “Danke für die Beratung und Tschüss”, ich buch das ganze günstig über den Anbieter / bzw. im Falle eines Gerätekaufs beim Online-Händler XY, der in 3 Wochen nicht mehr existiert, dann sehe ich das auch als direkt Wirtschafts- und Berufsschädigend an und daher sollte man so fair sein, wenn man keine Gebühr bezahlt hat, den Flug auch dort buchen.
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Gruss,
Arkad
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