Hallo,
Wenn Du meine Meinung hören willst: Ich halte Ziel 1) für das wichtigste überhaupt. Ziel 2) und 3) sind höchstens Perspektiv-Ziele, die aber hinter 1) zurückstehen und 4) ist eigentlich kein Ziel, sondern nur Mittel zum Zweck.
Was hättest Du denn davon, wenn Du eine optimale Asset-Allocation hättest, aber 20k weniger insgesamt? Würde das Deine Beurteilung verbessern?
Wenn Du 2) und 3) für die Zukunft ernsthaft vorhast (was ich nicht beurteilen will), wäre es natürlich schöner, etwas mehr unternommen zu haben. Aber bei 3) wäre ich da auch nicht so streng mit dir – immerhin hast Du was unternommen.
Zu der im vorletzten Absatz geäußerten Skepsis möchte ich anmerken, daß natürlich die Jahres-Ziele mit dem großen Masterziel übereinstimmen sollten. Das heißt: Dein Jahresziel sollte so gesteckt sein, daß Du mit Erreichen des Jahresziels im Plan für das Master-Ziel bist. Wenn Du zwar das Jahresziel erreicht hast, aber trotzdem skeptisch für die “Mio” bist, war Dein Jahresziel zu niedrig (platt gesagt).
Und noch was zu Meckern: Ich fändes es konsistenter, wenn Du entweder Schulnoten oder Prozente oder Punkte vergibst. Diese Mischung verwirrt mich etwas.
Alles in Allem: Glückwunsch! Damit kannst Du doch zufrieden sein
@JustDoIt: Ich bin so garnicht der Immobilienmensch, aber Deine Erfahrungen mit Zwangsversteigerungen fände ich interessant. Gerade auch, weil der dort aktive pfblog.de nix mehr schreibt.
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