Jip, mal wieder etwas völlig einleuchtendes und bekanntes. Man muss sich nur noch einmal bewußt machen, dass es nicht nur gut für die Umwelt ist, sondern sich auch finanziell sehr lohnt, Energie zu sparen. Inzwischen sollte wirklich jeder verstanden haben, dass Energie ziemlich teuer ist und wie gesagt, lonley planet dankt euch auch noch dafür, ganz zu schweigen von den nachfolgenden Generationen.
Neben den üblichen ganz banalen Sachen wie: Licht ausmachen, wenn man das Zimmer verlässt, Elektrogeräte nicht auf ‚Stand by‘ lassen, sondern ganz ausschalten (ja, auch den Router), keine Räume heizen, welche man nicht nutzt, auf die Klimaanlage möglichst verzichten, den Motor eines Autos nicht unnötig laufen lassen und beim Autofahren auch rechtzeitig schalten, usw., usw….
…empfehle ich an dieser Stelle insbesondere noch einmal bei der Neuanschaffung von Elektrogeräten darauf zu achten, dass es sich mindestens um AAA Teile handelt, also um besonderns energiesparsame Geräte. Triple A also. Wie immer…ganz einfach… wie bei Moodys… vielleicht sind die Teile in der Anschaffung ein klein wenig teurer, das lohnt sich aber ganz bestimmt hinterher. Eure Stromrechnung wird ein überzeugendes Argument sein…
Mal wieder alles ganz, ganz easy.. man muss sich das Einsparpotentiall nur mal wieder bewußt machen und einfach nur umsetzen. Auf gehts! Mach mit! Sei bewußter im Umgang mit Energie!
Zum Weiterlesen:
Spartipp Nr.01: Wartet etwas mit Anschaffungen
Spartipp Nr.02: Lust auf eine kleine Tour?
Spartipp Nr.03: Is big beautiful?
Spartipp Nr.04: Schon mal richtig abgehoben?
Spartipp Nr.05: Kleinvieh macht auch Mist!
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Stromfresser Nr. 1: Waschmaschine, Wäschetrockner, olle Kühlschränke. Ein Energiekostenmessgerät ist für 15 Euro erhältlich.
Da gebe ich recht. Das Einsparpotenzial kann sofort nach Umsetztung der Sparrate zugeführt werden.
Wir haben für dieses Jahr uns eine Photovoltailanlage als Projekt ausgesucht. Da ich aber ein zugepflastertes Dach bei unserem alten Häuschen ( Bj. 1898 ) nicht leiden mag, platzieren wir nur wenig Module als Sonnenschutz über eine Terrase. Wir können damit nur unseren Eigendebarf sicherstellen, also nicht viel zusätzlich ins Netz einspeisen und Profit generieren. Rechnen tut sich dies nicht, aber es ist auch eine Innere Einstellungssache und was niemand bezahlen kann, ist das Gefühl autark zu sein.
@ Plutusandme:
Meinem Kenntnisstand zufolge ist das mit der Vergütung für den Eigenverbrauch ab Anfang Juli Geschichte. Das heißt: Beeilung. Seit ein paar Monaten haben wir ebenfalls eine PV-Anlage. Ich dachte auch, wir seien nun ein bisschen mehr „autark“. Pustekuchen. Wenn Stromausfall ist, hat man auch mit PV-Anlage keinen Saft mehr auf der Leitung. Jedenfalls nicht mit den Standardlösungen. 🙁
Hallöchen, das liegt daran, dass man den selbstproduzierten Strom nicht selbst verbraucht, sondern in das Netz des örlichen Energieversorgers einspeist. Der Strom der im Haus verbraucht wird ganz normal über das Stromnetz des Versorgers bezogen.