also ich würde Mario erstmal von der Börsenanlage abraten. Erstmal klein anfangen und nach dem Reisterrassen-Modell anlegen. Giro -> Tagesgeld -> Fonds -> Einzelaktien -> etc. Je nach Füllstand der einen Stufe kann weiteres Geld in die riskantere fließen.
Ich habe mit 14(!) angefangen mit meinem Konfirmationsgeld am Neuen Markt zu spielen, nachdem ich das Buch von Bodo Schäfer gelesen habe, auf dem auch dieser Blog aufsetzt vermute ich. Ende vom Lied war ein Verlust von ca. 4000 DM.
Also Lehrgeld zahlt jeder, aber bitte nur von dem was man „übrig“ hat, also den Verlust verschmerzen könnte.
Mittlerweile bin ich auch bei der eigenen PV Anlage angekommen, also willkommen im Club Arkad.
Viel Erfolg
Philipp
2) Natürlich werden die Gewinne (Verluste in den ersten Jahren) mit dem persönlichen Steuersatz versteuert. Und irgendwann sollten dann schon Gewinne anfallen.
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Zumindest eine gute Gelegenheit erste Börsenerfahrung zu sammeln und sich mit dem Thema Börse zu befassen.
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freut mich, dass es Dir gefällt. Ich stimme Deinen Ausführungen im Prinzip zu. Das Problem ist aber, dass 10% der Anlagesumme von MArio nur 400 € sind. Da würden die Transaktionsgebühren der Banken wohl alle Gewinne aus Wertpapieren absorbieren würden.
Hmmmmm…., vielleicht könnte Mario auch ein DAB Depot eröffnen und auf die kostenlosen ETF zurück greifen. Deine Idee ‚an sich‘ hat auf jeden Fall etwas, finde zumindest ich….
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Willst du keine Börse, dann würde ich, wie Arkad auch, für die reine TG-Anlage plädieren.
Viele Grüße
P.S. Arkad, dein neues Design find ich klasse.
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alter Schwede, mit 18 schon so maß- und planvoll… Respekt! Da hätte ich das Geld auf jeden Fall auf den Kopf gehauen und mir ne Gibson Les Paul und nen Marshall gekauft…
Ich persönlich würde mein Geld NICHT auf einem Festgeldkonto fest anlegen. Die Zinsen sind zu schlecht. Desthalb habe ich auch nichts von meinem Geld auf einem Festgeldkonto.
Wenn ich Du wäre, würde ich ein Tagesgeldkonto nehmen. Die Zinsen sind zwar etwas mehr als 1% schlechter, dafür ist das Geld täglich verfügbar und wenn sich etwas anderes sicheres auftut was lukrativer ist, knnst DU jederzeit ohne Verlust umschichten. Genau mache ich es aktuell mit dem Großteil meines Geldes auch so angelegt:
/bank-of-scotland-das-tagesgeldkonto-ist-eroffnet/
Aber hey, alles ohne Gewähr… 😉
Gruß,
Arkad
ich kann es kaum besser beschreiben als DWP. Wenn man mehr als 50% einspeist ist man umsatzsteuerpflichtig. Man sich aufgrund der Kleinunternehmerregelung zwar von dieser Verpflichtung befrreien lassen, würde aber ein schlechtes Geschäft machen, da man sich dann die für die Errichtung der Anlage gezahlte MwSt. eben auch nicht mehr zurück erstatten lassen könnte…
Bei den Erträgen bleibt alles gleich. Man mussen seinem Energieversorger wie von Dwp beschrieben dann zusätzlich MwSt in Rechnung stellen und diese an das FA abführen. Einmal im Quartal ist das ein kleines bisschen Verwaltungsaufwand…
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Es gibt dann noch die „Kleinunternehmer-Regelung“ (auf die man aber verzichten sollte) und „vereinahmte“ / „vereinbarte“ Entgelte, und und …
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