Gruß,
Arkad
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Bezüglich des Haushaltsplans verfahre ich folgendermaßen: Ich habe mir eine recht einfache Excel-Tabelle zusammengeschustert: 1. Zeile Kontostand vom Vormonat, 3 bis 5 Zeile Einkommen (bei mir Wehrsold, Smava, Nebenjob), 6 Zeile Sparausgänge (sind Ausgaben, auch wenn das Geld einem weiterhin gehört), 8. – 30. Zeile Ausgaben, 32. Zeile Summe von 8-30, 34. Zeile Summe aus Eingang und Ausgang (um zu sehen, wie man zum Vormonat steht) und 36. Zeile jeweils aktueller Endstand des Kontos, was sich ja mit jedem Eintrag ändert
Ich hab kostenloses Online-Banking und kann auf diese Weise fast in Echtzeit meine Buchungen verfolgen und eintragen. Meine Ausgaben per Portmonee fasse ich für mich (ich habe ja keine Frau) einfach nur als Bank oder Automat zusammen.
"Investieren statt sparen" werde ich mir demnächst bestellen. Danke.
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zu diesem Thema würde Dir wohl jeder etwas anderes antworten. Das Hill Buch (ich denke, dass Du die Kurzfassung des Buches meinst) habe ich auch. Ich finde es Schrott. Nicht etwa dass ich mich als Experte bezeichnen würde, aber dennoch kann ich Dir glaube ich zum Einstieg guten Gewissens raten, das Buch “Investieren statt sparen” von Otte zu lesen. Unter anderem werden in dem Buch alle möglichen Formen der Geldanlage kurz und verständlich beschrieben.
Für kleinere Geldanlagen würde ich Dir ein investment in einen ETF auf einen größeren Index empfehlen. Es fallen kaum Gebühren an und man kann einfach und für Wertpapieranlagen recht sicher investieren und braucht sich nicht jeden Tag einen Kopf zu machen. Du kannst ja mal bei “Privatanleger” nachfragen/nachschauen, wenn Dich ETF interessieren. Seinen Blog findest Du in meiner Linkliste….
…aber wie gesagt: Zu diesem Thema wird Dir wahrscheinlich jeder etwas anderes raten…
Weiterhin viel Erfolg! Ich finde es übrugens sehr beachtlich, dass Du Deinen Verdienst um so viele Prozentpunkte erhöhen könntest. Meiner wird in Zukunft wohl leider zunächst einmal sinken, aber schaun’ wir mal, was meine Jobsuche ergeben wird.
Gruß,
Arkad
Dich hier begrüßen zu dürfen. Alles in allem sollten wir dann mit Dir 5 sein. Das freut mich!^^
Schön ist aber vor allem, dass hier mehr Kommentare gepostet werden. Es kommt mal ein bisschen Leben in die Bude..^^
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Da ich nicht solch ein großzügiges Gehalt erhalte, traue ich mich kaum, mit dem Geld irgendwelche Risiken einzugehen … auch wenn dies nicht der beste Weg ist (Der reichste Mann von Babylon habe ich gelesen, fand ich aber eher langweilig, weil sich viele Passagen immer wieder wiederholten und ich einige Regeln, Gesetze als selbstverständlich ansah)
Abzuraten ist von dem Buch "Denke nach und werde reich – Die Erfolgsgesetze" von Napoleon Hill – gut ist auf jeden Fall, dass jedes Kapitel in Leitsätzen zusammengefasst ist, aber:
S. 75, Leitsatz 3: Sie können jede Summe bekommen – vorausgesetzt, Sie fordern einen bestimmten Betrag für einen bestimmten Zweck, der Ihre Fantasie beflügelt.
S. 111, Leitsatz 2: Stellen Sie sich einen Stab von Schutzengeln zusammen, die Sie als unsichtbare Ratgeber begleiten.
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zunächst einmal freue ich darüber, dass Dir mein kleines Blog-Projekt gefällt. Alles in allem sollte ich somit bereits 4 regelmäßige Leser haben.^^
Klar, ich geb Dir recht. wenn man für 10-20 € im Monat Mobil telefoniert kann ein Vertrag schon Sinn machen. Erst recht, wenn man seine Prepiad-Karte nicht bei Gelegenheit oder online auflädt, sondern dafür wirklich extra fahren muss.
Generell glaube ich aber schon, dass man mit Prepaid besser fährt, wenn man –wie ich- sein Handy nur gelegentlich nutzt. Unten ist ein Ausschnitt aus der Bilanz von E-Plus aus dem letzten Jahr (mit entsprechendem Link).
Auch aus dieser Veröffentlichung geht hervor, dass ein Vertragskunde durchschnittlich 27 Euro pro Monat ausgibt, ein Prepaid Kunde aber nur 6 Euro pro Monat. Dies entspricht einer Differenz von 21 € im Monat, also 232,00 € im Jahr…
„Der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) sank im Postpaid-Bereich jedoch auf 27 Euro pro Monat (Vorjahresquartal: 29 Euro), blieb aber bei den Prepaid-Kunden unverändert bei monatlich 6 Euro. Insgesamt betrug der ARPU im ersten Quartal des Jahres 14 Euro (Vorjahreszeitraum: 16 Euro).“
-> http://www.teltarif.de/e-plus-ueber-18-millionen-kunden-zahlen/news/34017.html
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Zum Thema: Es gibt von Congstar derzeit einen Vertrag für 9,99 Euro, Festnetz-Flatrate inklusive (120 Euro im Jahr)
Von Telekom gibt es die Small Business S Aktion mit Datenflatrate (kann auch anders heißen), ebenfalls eine Telefon-Flatrate, UMTS-Flatrate für 25 Euro im Monat.
PrePaid schränkt den Komfort aber arg ein, was ja an sich nicht Ziel der Aktion war. Zumal man ja auch Benzin und Zeit verliert, wenn man seine Karte aufladen muss.